7 Fragen zur Jeanswäsche
Die Fragen beantwortet BYTEMYSTORK Links: 7(2) Regel des Jeans-WaschensJeans richtig trocknenBYTEMYSTORK Kontaktdaten
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Das Interview führte BYTEMYSTORK mit Christian Hampel, Geschäftsführer Blaumann-Jeans Links: Blaumann Jeans im Online-ShopBYTEMYSTORK bei Blaumann .. ein InterviewBlaumann-Jeanshosen Webseite
Das Interview führte BYTEMYSTORK mit Holger Schadt, Geschäftsführer Feuervogl Links: Feuervogl Webseite
byteMyStork fragt byteMyStork: wer seid ihr, was macht ihr, was habt ihr?
Wir haben am 13. Dezember 2021 unser Ladengeschäft eröffnet. Den gestalterischen und handwerklichen Weg dahin, beginnend Mitte September mit einem Baustellenladengeschäft beschreiben wir in diesem Blog-Beitrag
TORLAND ist eine Wiener Jeans-Marke. Sie wurde 2017 vom Schweizer Sascha Hümbeli gegründet. Das Unternehmen führt ausschließlich nachhaltig produzierte Produkte. Neben GOTS-zertifizierten Jeans für Damen und Herren auch T-Shirts, Pullover, Jacken, Gürtel und Socken. Außerdem gibt es Zweitverwertungen aus alten Jeans. Diese Upcycling Taschen und Schürzen werden in Wien bzw. Bangkok produziert.
Die Blaumann-Geschichte beginnt 2013. Zunächst stehen die Gründer vor der Frage, welche deutsche Unternehmen für Zulieferung und Fertigung infrage kommen. Und woher sie den Stoff beziehen.
Bei der H3-17 handelt es sich um eine exzellent geschneiderte Jeans von Johann Ruttloff, der 14oz japanischen Selvedge Denim von Kuroki verarbeitet hat. Der Stoff ist zu 100% aus Baumwolle und sanforisiert, aber raw, also ungewaschen.
Er stellt individuelle Einzelmodelle nach Maß her und hat auch eine eigene Kollektion. Darüber hinaus stellt er für Händler in aller Welt Kleinstserien her. Aus diesem
Grund habe ich ihn in Dresden besucht. Wir haben das Design für ein “byteMyStork by Ruttloff Jeans” Herrenmodell besprochen.
Es wird ein straigth fit, 14oz Kuroki denim. Natürlich 100% Organic Cotton.
Bio-Baumwolle ist mindestens doppelt so teuer wie konventionell produzierte Baumwolle. Die Produktionslohnmehrkosten für existenzsichernde Löhne und sichere, hygienische Arbeitsbedingungen sind 3,5mal so hoch wie bei Billigproduzenten, die zudem in großen Massen produziert können. Letztendlich ist nahezu jeder Schritt der Wertschöpfungskette bei nachhaltig produzierten Waren teurer.
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